Auswandern & Leben


In diesen Texten möchte ich etwas völlig Irres probieren: ich will versuchen Dein „Großer Bruder“ zu werden. Das soll und darf auf keinen Fall mit dem „Big Brother“ verwechselt werden, der alles und jeden Überwacht, und zu dessen Staatsform jeder Staat immer tendiert, wenn die Bürger nicht darauf achtgeben ihre Demokratie zu verteidigen. Selbst in Deutschland lassen sich diese Tendenzen ganz besonders seit ca. 2010 beobachten. Dabei kann man ganz grob definieren: Je unfähiger eine Regierung, desto stärker die Tendenz zu einem Überwachungsstaat.
Nein, das ist nicht der große Bruder, den ich Dir sein möchte. Ich möchte stattdessen der große Bruder sein, den ich selbst in meiner Jugend teils vermisst, teils gehabt habe. Jemand, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht, der Dir unaufdringliche Tipps gibt und Dir Anregungen für Dein zukünftiges Leben mit auf dem Weg gibt.

Dabei gehe ich davon aus, dass Du bereits volljährig bist. Ich meine damit nicht dass es hier auf der Seite pornografische Inhalte oder Gewaltverherrlichung gibt. Beides wäre ein schlechter großer Bruder. Ich meine damit einfach das Du bereit bist, Dein Leben in Deine eigenen Hände zu nehmen, aber hier oder da vielleicht noch unsicher bist, wie Du mit diesen Zügeln in der Hand Deinem Leben die richtige Richtung gibst. Nach oben mache ich mir keine Gedanken über Dein Alter, ein bisschen Hilfe kann man in jedem Alter und an jedem Scheidepunkt gebrauchen, egal ob es um die Berufswahl, ein richtiges Verständnis von Freundschaft oder das Liebesglück ganz allgemein geht.

Ich gehe auch davon aus, dass Du männlich bist. Das wird sich ganz besonders in den Themen rund um die Liebe äußern. Das bedeutet nicht das Du als Frau hier nichts lernen kannst. hin und wieder werde ich Themen auch von der femininen Seite aus beleuchten, soweit mir das möglich ist. Vielleicht hilft Dir auch das eine oder andere Thema dabei, Männer – oder eben Deinen Mann- etwas besser zu verstehen. Dabei vergiss bitte nicht: Ich bin auch nur ein Mann, und damit so etwas von fehlbar…

Von mehr gehe ich eigentlich nicht aus. Es ist mir egal welcher Religion Du anhängst, wie alt Du genau bist, was Du verdienst, welche Hautfarbe Du hast, welche sexuelle Orientierung Du hast. Meine Handreichungen hier gehen dabei von dem klassischen Mann <> Frau Modell aus, weil dies nun einmal der größte Teil der Weltbevölkerung so lebt. Im weiteren Sinne gehe ich bei den Themen Sexualität, Liebe & Beziehungen aber schlicht von Beziehungen aus. Ob diese nun zwischen zwei Männern, zwei Frauen, Mann und Frau, Mehreren Männern oder mehreren Frauen bestehen, macht, alles im allen, eigentlich gar keinen Unterschied. Auch Lesben können rumzicken, und auch Tucken können Eifersüchtig sein. Ich werde allerdings in meinem Schreibstil von Dir als Mann und „Ihr“ als Frau ausgehen, weil ich eben nicht andauernd von meinen LeserInnen und Dein(e) Partner(in) schreiben will. Das nervt. Zumindest mich.

Und nun? Nun lass uns Loslegen. Vielleicht bist Du ja aus irgendeinem Quereinstieg hier hergekommen, weil Du obige Grundsätze noch nicht verstanden hast. Ich denke nun ist einiges Klarer? Dann auf in das Abenteuer: Dein Leben!

Wie liest man diese Seite?

Ich habe mir viel Mühe damit gegeben die Themen logisch oder verständlich aufeinander aufzubauen. Ich empfehle daher tatsächlich auch die Reihenfolge einzuhalten. Sollte Dich irgendein Thema viel mächtiger Interessieren, so kann und will ich Dich aber auch nicht davon abhalten schnell mal dort hinzuspringen.

Ich verwende ganz viele Links, um komplexe Zusammenhänge von Autoren erklären zu lassen, die das viel besser können als ich. Daher findest Du seeeehr viele Links in den folgenden Texten. Dank der deutschen Gesetzgebung hast Du dabei andauernd mit Rückfragen zu kämpfen. Diese Gesetzte machen inzwischen schon keinen Sinn mehr, aber durch noch mehr dämliche Gesetze können sich in Deutschland Anwälte mit missachten dieser Regeln dumm und dusselig verdienen.
Daher wirst Du – beim Folgen meiner Links- mit sehr vielen Rückfragen konfrontiert (belästigt), für die ich hier eine kurze Empfehlung aussprechen will, mit der Du schneller vorankommst.

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Benachrichtigungen anzeigen: Hier solltest Du immer Blockieren anwählen (achte darauf, ob Blockieren oder Ablehnen links oder rechts steht!). Sonst nervt Dich Dein Browser („Chrome“, „Firefox“, „Safari“ oder „Edge“ sind Browser, welche zum Anzeigen von Inhalten aus dem Internet dienen. Diesen Text hier liest Du gerade in einem Browser) ab sofort pausenlos mit Nachrichten und noch mehr Werbung.

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Datenschutzeinstellung, den gibt es grob in zwei Versionen. Diese Version ist „die gute“. Drück hier bitte auf „Speichern“, so werden deutlich weniger Informationen über Dich gespeichert, als wenn du auf „Alle akzeptieren“ drückst. Auch „nur essenzielle Cookies akzeptieren“ ist so eine gute Einstellung, wie im kleinen Link unter den Schaltflächen (Buttons).

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Bei dieser (Benutzerunfreundlichen) Einstellung müsstest Du nun erst „Einstellungen oder ablehnen“ aufrufen. Und dann Einstellungen vornehmen, auf jeden Fall noch ein paar mal klicken. Das ist die Taktik: zu nerven. Hier würde ich, weil ich bequem bin und schnell weiterkommen will, die Kröte schlucken und auf „Alle akzeptieren und weiterlesen“ klicken, damit es weiter geht. Von Zeit zu Zeit kann man ja mal seine Cookies aufräumen und löschen. Nicht wundern: Selbst für diesen Tipp musst Du erst Cookies (Nachverfolgungscodes) akzeptieren.

Warum erkläre ich manchmal Begriffe (Bezeichnungen) direkt dahinter in Klammern? Oft beschreibt ein -in meinem Kopf- gängiges Fremdwort einen Sachverhalt ganz gut. Allerdings muss dieses Wort in Deinem Kopf in diesem Moment gerade nicht präsent (verfügbar) sein. Das erlebe ich selbst z.B. wenn ich den Spiegel lese. Die Autoren (Schreiber) dort müssen geradezu eine Erektion bekommen, wenn Sie ein möglichst seltenes Fremdwort für eine Beschreibung heranziehen. „Protagonist“ als „Hey, seht mal her, ich kenne ein tolles altgriechisches Wort für Hauptdarsteller“ habe ich so erlernt. Und nun benutze ich es selbst. Damals hat es mich geärgert. Und ich denke noch immer: Wer Fremdwörter benutzt, versteckt sich dahinter. Oder, noch viel schlimmer: Er hat Sie noch nicht einmal verstanden. Wenn Politiker von xx sprechen, dann meint Dies in aller Regel nur eines: Sie haben genau dieses selbst gar nicht verstanden, sondern finden nur das Wort so hipp (modern).
Umso lustiger ist es, wenn gerade der Spiegel sich darüber lustig macht, das andere Medien schwer verständlich sind.